Ist die Welt farbig, tönend, sprechend oder besteht sie nur aus Wellen oder Energie?

Jeder lebt in der Welt, die er sich vorstellt. Dieser Satz wird heute viel geäussert.

Reduzierte, materialistische Welt

So muss man sich fragen, ob es der Wirklichkeit entspricht, dass die Welt letztlich nur aus unsichtbaren Wellen, die mathematisch genau bestimmt werden können, besteht, wie es die materialistische Wissenschaft behauptet.

Ein Beispiel ist die Farbenlehre von Newton.

Dies ist nicht eine ganzheitliche Sicht der Dinge. Deshalb braucht sie unbedingt eine Ergänzung.

Corona-Krise

Wenn man die Welt ohne Ich-Geist betrachtet, sieht man nur die Gefahr des Corona-Virus und lässt sich von den Regierungen und anderen Menschen ängstigen. Man trägt oft freiwillig Gesichtsmasken, obwohl wissenschaftlich erwiesen ist, dass die Viren viel kleiner sind als die Löchlein in den Masken. Die Masken können nicht vor dem Corona-Virus schützen. Auch ist medizinisch klar, dass der Mensch genug Sauerstoff braucht. Trotzdem nimmt man eine Sauerstoffreduktion durch die Masken in Kauf. Man könnte noch lange von Fakten sprechen, die überhaupt nichts mit Verschwörungstheorien zu tun haben.

Ich will nur ein aktuelles Beispiel für das Erleben einer reduzierten, materiellen Welt geben und die Möglichkeit schaffen, dass der denkende Mensch die Corona-Krise selbst beurteilen kann.

Ganzheitliche Welt

Mit unserer Sinneswahrnehmung erleben wir die Welt fabig, tönend usw.

Sie ist von sichtbaren Wesen (Menschen, Tiere, Pflanzen und Mineralien) und unsichtbaren Wesen (verstorbene Menschen und diverse Engel) bevölkert.

Nimmt man die 12 Sinne ernst, erleben wir die Welt auf der Erde als komplex. Der Körper mit seiner Materie und seinen elektromagnetischen Wellen macht für uns durch das Denken die Welt als farbige, tönende, riechbare, von Ichwesen, die denken, fühlen und wollen können, bewohnte usw. erlebbar.

Nun erlebt der Mensch die Welt ganzheitlich.

Man kann nun nicht mehr ohne die Qualitäten auskommen.

Der Mensch erlebt, dass die Quantität nur eine von vielen Qualitäten ist.

Ein Beispiel ist die Farbenlehre von Goethe.

Die Aufgabe des Denkens

Der Mensch soll sein Denken nicht komplett vergessen.

Heute sind sich die meisten Menschen nicht bewusst, dass das Denken mit Hilfe der Sinnesorgane am Entstehen des Weltbilds mitbeteiligt ist.

Diejenigen, die von aussen aufgepfropfte Ideen unbewusst aufnehmen und nicht selber mit innerer Aktivität denken, können die Welt als gefährlich und nur als Quantität erleben. In ihr sollen nur die Stärksten überleben. Die Menschen fühlen sich als Wesen, die der Welt ausgeliefert sind.

Denn ohne das Denken nimmt der Mensch nichts mit den Sinnesorganen wahr. Also muss er nur sicher sein, dass er nicht in seinem Denken manipuliert wird.

Mit 100-prozentiger eigener Denkaktivität – geistig aufgewacht – kann der Mensch sicher sein, dass sein Weltbild real ist.

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